Im Wald

Es war dunkel, als ein heller Strahl die Erde erleuchtete. Der Himmel wurde für einen kurzen Moment von der Dunkelheit befreit.
Nach ein paar Sekunden war das grelle Licht auch schon verschwunden.
Was übrig blieb, war ein kleines Mädchen. Ihr silbernes Haar schimmerte leicht. Ihre Haut war si rein und makellos, wie die eines neugeborenen Babys.
Sie lag zusammen gekauert auf dem kalten Boden. Ihr Körper war von einem weißen schlichten Kleid bedeckt.

Langsam öffneten sich ihre Augen. Der Schock war groß, als sie sah, wo sie sich befand. Sie war nicht mehr im Himmel bei ihren Brüdern und Schwestern. Nein, sie war nun auf der Erde. Gezwungen immer wieder an diesen einen Ort zurück kehren zu müssen. Vorsichtig rappelte sie sich auf und einige Strähnen ihres silbernen Haares fielen ihr ins Gesicht. Suchend schaute sie sich um. Sie war in keiner Großstadt gelandet, was schon mal sehr gut war. Sterne konnten sich schließlich nicht aussuchen, wo sie landeten. Es passierte einfach. Zumindest war es bei ihr so gewesen.
Mit ihrer bloßen Hand strich sie über das weiche Gras. Es fühlte sich gut an. Neben ihr lagen ihre Pfeile und ihr Bogen. Selbst gemacht.
Aurora seufzte leise und setzte sich vorsichtig in den Schneidersitz hin. Ihr würde es nicht leicht fallen, das Gleichgewicht zu behalten. Die Erde war so anders als wie der Himmel. So dunkel und so grau. Im Himmel war alles hell und fröhlich. Leicht runzelte sie ihre Stirn als sie nachdachte. Was mach ich denn jetzt als erstes? Ach ja.. aufstehen… Mit ihrer freien Hand stützte sie sich an dem Stamm einer alten knorrigen Eiche ab. Zentimeter für Zentimeter bewegte sie ihren müden Körper nach oben….
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie merkte, dass sie es geschafft hatte. Nun konnte sie alles besser überblicken. Von irgendwoher zwitscherten Vögel.

Langsam bewegte sie sich fort in Richtung Basu.

>>Basu/ Wirtshaus

Deidre machte eine kurze Pause. Wie weit sie gelaufen war, wusste sie nicht. Von fern hörte sie ein lautes Gejaul. Dann ging sie weiter durch den Wald. In der Nähe befand sich eine Lichtung. Das wusste sie. Dort hatte sie Jasha damals verletzt gefunden und aufgezogen. Seitdem waren sie unzertrennlich.
SIe beschelunigte ihre Schritte und ging Richtung Lichtung (<<anklicken)

Talina war froh wieder viele Bäume um sich zu haben und gut geschützt zu sein. Sie fühlte sich nicht so wohl auf offener fläche. Talina trabte müde suchend umher. Bis sie endlich einen geeignteten Schlafplatz fand. Dort legte sie sich gemütlcih nieder und döste schlieslich ein.

Kasai schleichte durch den Wald wie eine Katze. Nichts und niemand auf der Welt würde sie jetzt hören können. Plötzlich blieb sie ruckartig stehen. Sie wäre fast über eine Zentauren Frau gestolpter. Die hat sich ja auch den besten Schlafplatz ausgewählt...Kasai stieg vorsichtig über die Frau hinweg und begann mit der Suche nach den Beeren, doch sie konnnte nichts finden. Ihr Magen begann zu knurren. WEnn ich jetzt nicht bald etwas zu essen finde, weckt mein Magen den ganzen Wald auf...
Kasai stockte. Sie konnte Stimmen hören. Ganz schwach. Ihre Neugier war geweckt. SIe ging den Stimmen nach. Auf einer Lichtugn konnte sie zwei Elfen sitzen sehen. Kasai überlegte ob sie nicht hingehen sollte und fragen ob jemand von den Beiden etwas zu essen hatte. Aber nein, ihr Stolz war zu groß. Kasai hockte sich ins Gebüsch und hoffte das sie niemand entdecken würde.

Kasai ---Lichtung

Talina wurde wach, als jemand über sie hinüber trat. Sie erkannte das es sich um eine Elfe handelte und von ihr keinerlei Gefahren ausgingen. Also bewegte sie sich nicht, bis die Elfe verschwunden war. Talina stand auf und überlegte ob sie nicht wieder einmal in ihrer Heimatstadt vorbeischauen sollte. Sie vermisste ihren Vater und nach diesen einem gewissen etwas, von dem sie keine Ahnung hatte was es ist, konnte sie noch früh genug suchen.

Talina ---> Ime

Kasai lief und lief. SIe achtete nicht darauf was oder wen sie niedertrampelte. Sie wollte einach nur weg. Wärend sie lief kullerten ihr Tränen unaufhaltsam über ihr GEsicht. Kaisai wusste selbst nicht warum sie so auf diese Situation reagierte, aber es war nun mal so. Kasai ----> Tharr ebene, das hügelige grasland

Faye lief durch den Wald, Seite an Seite mit ihrem Hengst Tinu.
Sie war auf der Suche nach einem schönen Ort um ihn zu malen.
Aber ihre Vorräte gingen zu Neige und sie sollte wohl wieder einmal rasten.
Rasch änderte sie ihre Richtung.
Faye-----> Das Camp Taurajo

Ilvy ging zwischen den Bäumen lang und grummelte ab und zu, wenn ihr großes Schwert sich mal wieder wo verklemmte. Luna, ihre Wölfin lief neben ihr her.
Doofe Bäume...
Vor ihr lichteten sich die Bäume und sie atmete auf.
Eine Lichtung!
Ilvy--->Die Lichtung 'Mellon'