Mandras Zimmer

Mandra machte die Zimmertür auf und ließ Cerberus eintreten.
Drinnen war alles eher spärlich eingerichtet, doch es reichte ihr. Immer Luxus war für sie langweilig, sie brauchte Abwechslung, doch das Badezimmer war dafür sehr sauber und groß.
Im großen Raum stand ein gemütliches Bett, eine Couch mit einem Tisch und eine Tür zu einer kleinen Terrasse.
Sie sah sich kurz um und lächelte breit und sagte die Hände präsentierend ausgestreckt:" Mein Zimmer."

Cer trat ein und sah sich kurz um
"nett ...", sagte er wenn auch nicht ganz überzeugend
Er ging bis in die Mitte des Raumes und drehte sich dann zu Mandra um.
"Bist du nichts prunkvolleres gewöhnt?", fragte er und sah sie feixend an

Sie lachte und stellte eine Gegenfrage:" Ach gefällt es dir nicht?" In ihrer Frage lag Ironie, sie kannte die Antwort.
"Luxus wird doch auf Dauer auch langweilig, das Spannende liegt in der Abwechslung."
Langsam kam sie näher und stellte sich genau vor ihn. Das ganze Zimmer war kaum beleuchtet, es waren ingesamt nur 3 Kerzen im ganzen Zimmer verteilt, aber Cerberus und sie konnten auch so gut genug sehen.
Sie sah zu ihm auf, da er größer war und wieder war das Verlangen in ihren Augen. Der sowieso schon weite Ausschnitt ihres Kleides war weiter unten als zuvor und man konnte nicht sagen ob das unabsichtlich oder absichtlich passiert war.

Cerberus sagte nichts auf die Gegenfrage, er zog sich langsam die Handschuhe aus, war sie auf einen alten Holztisch und legte ihr wie selbstverständlich eine Hand an ihre Wange, fuhr ihr durch die Haare und zog dann sanft aber bestimmt ihren Kopf zur Seite, wärend er sich zu ihr hinunter beugte und seine Lippen nun auf den ihm dagebotenen Hals legte.
Die andere Hand legte er ihr an die Hüfte und zog sie näher zu sich heran.

Ihre Haut brannte und sie konnte jeder seiner Berührungen genau wahrnehmen. Sein Geruch war intensiver als alles andere.
Ihren Körper, drückte sie sanft gegen seinen. Nach seinem Kuss bog sie ihren Hals wieder zurück und legte ihre weichen Lippen auf seine. Zuerst war sie sehr zart, doch schnell wurde der Kuss viel leidenschaftlicher, wilder und zügelloser, wie man es von Mandra gewohnt war. Währenddessen schlang sie ihre Arme um seinen muskulösen Körper.

Cerberus Mund verzog sich unter ihrem Kuss zu einem Lächeln.
Er erwiederte ihn und formte ihn dann bald zu einem Zungenkuss um.
Seine Hand an ihrer Hüfte glitt an ihrem Rücken hinauf zu ihren Schulterblättern, dort führte er sie unter ihrem Arm nach vorne und dort hinauf, an ihrem Brustbein entlang zu ihrem Hals an dem er sanft entlang strich ehe er sie wieder hinunter gliten ließ.

Sie musste ebenfalls lächeln.
Während seine Hände über ihren Körper wanderten, gingen ihre ebenfalls auf Erkundungstrip ob noch alles so war, wie es früher war. Ihre Fingerkuppen strichen über seinen Hals, über seine Brust und glitten weiter nach unten. Dann fing sie langsam an ihn zu entkleiden. Schon lag sein Hemd am Boden und sie hauchte Küsse auf seinen Hals, seine Arme und seinen nackten, trainierten Oberkörper.

Cerberus schloss die Augen und genoß ihre Berührungen.
Das sie sich nicht vor seinem Erscheinen und seiner Art abschrecken ließ, hatte ihn damals sehr gut getan - in dieser Zeit war er noch so töricht gewesen an die Liebe zu glauben, auch wenn ihm klar war das er sie in Mandras Armen nicht finden würde.
Er öffnete seine Augen wieder und ließ seine Hand zu ihren Oberschenkeln wandern, da seine Finger schon bald von Stoff auf Haut trafen, glitt er sanft mit diesen unter den Stoff und ließ seine hand an den nackten innenseiten ihrer Oberschenkel hoch waadern

In Mandras Augen loderte Leidenschaft.
Sie machte Cerberus Hose auf und wanderte so wie er bei ihr beide Oberschenkel hinauf, nur mit ihren Fingerspitzen, sodass die Berührung noch mehr Intensität hatte. Immer mehr näherten sich ihre Hände seiner Mitte.
Währenddessen fuhr sie fort Küsse auf seinem Körper zu verteilen.

Cerberus lächelte
er gab ihr einen kleinen süßen Kuss - gab ihr einen sanften Schupps - und schon landete sie wech auf dem Bett
er beugte sich über sie
Küsste ihre Stirn fuhr mit seinen starken Händen über ihre Oberweite und ihren Körper hinunter - doch dann ...
erhob er sich, lächelte ihr zu und zog sich wieder an
nahm seine Handschuhe vom Tisch und ging zur Tür
Mit der Hand an der Türklinke drehte er sich nochmal um
er Lächelte
süß, liebreitzend und verschmitzt
dann verließ er das Zimmer


Cerberus >>> Sein Zimmer

Sie sah kurz auf, ließ sich dann aber wieder zurück in ihr Bett fallen.
Typisch....
Sie starrte an die Decke, bis sie sich umdrehte und ein wenig zu schlafen versuchte, doch als die Morgenröte durch das karge Fenster durchdrang war es vorbei mit ihren lahmen Versuchen zu schlafen. Sie stand wieder auf, ging zu der winzigen Kommode, wo sie ihre Kleidung aufbewahrte und zog sich eine Jeans und ein T-Shirt an. Sie wirkte unschuldig und gleichzeitig wunderschön. Dann verließ sie das Zimmer und suchte Cerberus Raum, dass sie sofort fand, weil ihr guter Geruchssinn fast jeden ausfindig machen konnte.

-> Wirtshaus 'zum SilberSchwert': Cerberus' Zimmer