Ceberus' Zimmer

Cerberus kam in sein Zimmer, sah sich Naserümpfend um und streckte sich
super - Luxus ist hier ein Fremdwort
er zog sich aus und ließ sich auf das Bett fallen
ich hätte nicht gedacht das ich ihr nochmal begene ...
er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und schloss die Augen

Mandra klopfte kurz und trat ein ohne auf eine Antwort zu warten. Seine Augen waren zwar geschlossen, aber sie vermutete, dass er, wie sie ebenfalls nicht schlief. Er war nie jemand gewesen, der viel geschlafen hatte. Sie sah kurz aus dem Fenster bevor sie sich an ihn wandte.
"Tja einfach so gehen, diese Art hast du dir immer noch nicht abgewöhnt oder?" Sie lächelte kurz, fast schon engelsgleich.

Cy lächelte mit geschlossenen Augen
"Wenn es keinen Grund gibt zu bleiben ..", sagte er schlicht und atmete tief und ruhig
er konnte sie riechen ~ ein verführerischer Duft - der fest jeden Mann schwach werden ließ

"Verstehe....keinen Grund also zum Bleiben", antwortete sie mit leicht hochgezogenen Mundwinkeln. Lautlos bewegte sie sich zum Bett, nahm ein Kleidungsstück von Cerberus, dass am Boden lag und band es ihm vorsichtig um die Augen. Dann fuhr sie mit ihrer Fingerspitze seinen Hals hinunter, über seinen muskulösen Oberkörper und ihre Hand wanderte weiter unter die Decke. Mandra wusste, dass Männer mit verschlossenen Augen viel intensiver Berührungen wahrnahmen. Dann fuhr sie sanft über seine leicht geöffneten Lippen und schmunzelte leicht.

Cy zog die Augenbrauen hoch als Mandra ihm die Augen verband
... jetzt wird interessant ...
er ließ sie tun was sie wollte
er spürte ihre Berührungen, ihren Atem, ihren Herzschlag
"Warum bist du hier?", fragte Cy dann

Sie verwöhnte seinen ganzen Körper mit Berührungen bevor sie ihm antwortete. Dann zog sie ihre Hand wieder zurück und nahm ihm die Augenbinde ab.
"Ich weiß nicht so recht warum ich hier bin. Vermutlich weil ich zum ersten Mal einen Rat brauche. Mir ist klar, dass uns eigentlich nur eine körperliche Sache verbindet und so will ich es auch bleiben lassen, aber trotzdem zum ersten und letzten Mal brauche ich jemanden, der mich kennt und den ich kenne, um eine tiefergehende Frage zu stellen."
Sie machte eine kurze Pause. Mandra war jemand, der sehr gut alleine klarkam, doch momentan stand sie irgendwie vor einer Krise, die sie selbst nicht verstehen konnte.
"Hattest du schon einmal eine Phase in der du nicht wusstest, was du mit deinem Leben anfangen sollst? Mir gehts momentan so. Ich lebe in den Tag hinein, umgebe mich mit Männern, ab und zu bringe ich ein paar um, aber mir fehlt glaube ich irgendeine Arbeit irgendein Ziel."
Unangenehm sah sie aus dem Fenster bevor sie sich wieder an Cerberus wandte. "Okay vergiss es, ich rede Schwachsinn!" Sie schüttelte den Kopf und lächelte wieder, während sie aufstand und sich etwas irritiert umsah.

Cerberus lauschte ihr
[]so kenne ich sie ja garnicht ...[/i]
er schwieg lange ehe er sich aufsetzte und sie stirnrunzelnd ansah
"Nun ... zu Beginn meines Lebens - also die Zeit bevor ich zum König kam ... war so ... wie dein Leben jetzt ...", er brach ab
er hasste es und in ihm kochte jedes mal eine wilde wut hoch die ihn sich vergessen ließ
in dieser lage war er zu allem fähig aber zu nichts zu gebrauchen
so versuchte er sich durch kontrolliertes Atmen zu beruhigen -
es klappte ganz gut

Sie tat das Thema ab. Sie hasste solch....Gefühle bzw. Krisen.
Still ärgerte sie sich warum sie es überhaupt erwähnte. Mandra setzte sich wieder an das Bett und lehnte sich im Sitzen gegen die Wand.
Dann lächelte sie auf einmal wieder:" Hast du eigentlich noch Lust auf ein bisschen Spaß?" Mit undurchdringlichen, geheimnisvollen Augen sah sie ihn an, wieder wie man es von ihr gewohnt war.

Auf Cys Gesicht breitete sich ein spielerisches Lächeln aus
"Kommt drauf an mit wem!", sagte er neckend
nun ... warum nicht ...
er setzte sich auf und strich ihr mit Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand über die Wange
Cy legte den Kopf leicht schief und wartete auf ihre Antwort

"Tja mit wem du willst, aber ich würde vorschlagen mit mir."
Wieder wurde Mandra stürmisch und drückte Cerberus gegen die Wand und setzte sich auf seine Schoss während sie sanft mit ihrer Zunge über sein Ohrläppchen strich.
Dann küsste sie seine Wange, seine Mundwinkel und schließlich seinen Mund.

Cy schmunzelte
und legte seine Hände an die äußeren Seiten ihrer Oberschenkel
er löste sich von ihr und sah sie nachdenklich an
"Nun ... darüber könnte man reden -"
er lächelte schief und küsste ihren Hals
sein Griff um ihre Oberschenkel verstärkte sich und langsam fuhren seine Hände diese hinauf
seine Lippen wanderten ihren Hals hinauf bis sie an ihrem Mund ankamen
dort verweilten sie einen Augenblick, dann gab er ihr einen verlangenden Kuss

"...hmmm...darüber kann man nicht nur reden...."
Wieder stahl sich ein gefährliches Lächeln über ihr Gesicht.
Ihre Haut prickelte angenehm unter seinen Berührungen und sie legte ihren Kopf zurück, als er ihren Hals mit Küssen übersähte.
Dann fuhr sie ebenfalls immer noch auf seiner Schoss mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel entlang und machte die Hose letztendlich auf. Dann ließ sie ihre Hand hineingleiten und fuhr über seinen Oberschenkel wieder hinauf.
Währenddessen küsste sie ihn ebenfalls, fuhr mit ihren Lippen seinen Hals hinab, bis sie kurz absetzte, ihre Hand wieder aus der Hose herauszog, sein Hemd hinauf schob und den Bauchnabel, den Bauch und die Brust mit gehauchten Küssen verzierte.

Cy genoß die Liebkosungen
Er schob seine Gedanken, Gefühle und Bedenken von sich und gab sich ganz der Leidenschaft ihrer körper hin
er spürte wie ihn die Eregung unter ihren Berührungen packte und ihn sich vergessen ließ
seine Hände umfassten ihr Gesicht, das er zu seinem zog und sie innig küsste
seine großen Hände glitten von ihren Wangen über ihren Hals hinunter zu ihren Schultern, die er fest packte und sie so nah zu sich heran zog
dann ließ er von ihr ab - plötzlich und ohne Vorwarnung
er lächelte und ließ Mandra langsam mit dem Rücken vorran auf die Laken sinken
er beugte sich über sie, die Arme links und rechts ihres Kopfes aufgesetzt
sein Körper schmiegte sich an ihren und er betrachtete sie mit so viel Verlangen, das es fast schon unheimlich wirkte (wenn Mandra eine 'normale' Frau gewesen wäre)

Mandra war immer wieder überrascht, was er alles mit ihr anstellte. Das war ja auch so besonders, er tat manchmal Dinge ohne Vorwarnung, die sie, auch wenn sie ein Schatten war und eigentlich von fast niemanden erschreckt werden konnte, doch immer wieder erstaunt und überrascht war.
Das Verlangen in seinen Augen steckte sie an und auch ihre Augen brannten förmlich schon vor Lust und Leidenschaft. Die beiden sahen für Außenstehende nicht mehr wie Menschen aus, eher wie Tiere, Wesen fast schon Kreaturen, doch für die beiden war das abnormale normal.
Mandra lag nun auf der etwas krazigen Decke, obwohl sie das gar nicht mehr mitebekam. Sie spreizte leicht ihre Bein, winkelte sie an, hob sie hoch und schloss seine so ein. Nochmals zog sie ihn hinab um ihn wild zu küssen, dann strich sie genussvoll über seinen Rücken hinab.

Cy lächelte ob der wilden Leidenschaft.
Er begann ihr die Kleider vom Leib zu reißen und ließ sie neben dem Bett zu Boden fallen.
Cy betrachtete die völlig entblößte, wunderschöne Frau schamlos und strich mit dem Zeigefinger zart über einzelne Partien ihres Körpers.
Die nackte, makellose Haut war warm und blaß.
Ihre schöner Körper vernebelte seine Sinne, so das nur nichts anderes mehr zu existieren schien, außer sie und er.
Er küsste ihren Hals und fuhr mit der Zunge leicht über ihre sanften Lippen.
Seine Hand wanderte an ihrer Seite hinunter, ruhte kurz an ihrer Hüfte und glitt dann weiter zu der Innenseite ihres Oberschenkels, wo er sie fest packte und sie zu sich heran zog ehe seine Hand weiter in ihren Schritt glitt, wo er sie anfing zu streicheln und nun wieder begann sie leidenschaftlich zu küssen