Aristos Haus

Am Rande der Stadt Phyllida liegt das Haus von Aristo DeCoy!
Hier wohnen: Aristo & Ay


Es hat 2 Etagen. An den Mauern rankt sich Efeu
Der Garten um das Haus gerum ist wild aber schön. Es gibt viele Blumen, HeilKräuer und magischen Gewächsen.
Es gibt keinen Zaun.
Ein kleiner Steinbrunnen steh vor der Tür.
Neben dem Haus ist ein kleiner Steinschuppen. Hier liegt das Labor von Aristo.
Etwas abseit liegt der Stall wo die 3 Pferde und 4 Schafe untergebracht sind.


Aristo drehte sich leise murmelnd auf die Seite
Doch mit einem mal war er hellwach und saß kerzengerade im Bett
Etwas helles war gerade am Himmel erschienen, das so grell war, das es durch seine geschlossenen Lieder und selbst in die Untiefen seines Schlafes vorgedrungen war
Er stieg aus dem Bett und ging (leicht schwankent vom zu schnellen aufstehen) zum Fenster
Er sah hinaus
nichts war zu sehen!
Die Nacht lag still da ...
Er hatte es sich nicht nur eingebildet! Das Licht war so greifbar gewesen!!!
Sollte es etwa ein Stern gewesen sein!
Sein Herz begann wild zu schlagen.
Er hatte bereits drei Sterne kennen gelernt, die auf die Erde gefallen waren ... doch das war in seiner Jugend gewesen ... nun war er weit über 326 Jahre alt!
schon lange hatte es keinen Stern mehr auf die Erde verschlagen ... sollte es nun wieder soweit sein?
Wie auch immer - wenn er war nicht in der näheren Umgebung aufgeschlagen, denn dann hätte man es gehört!!!!
(wie er aus erfahrung wusste!)
Er blickte zum Himmel und ihm schien es wirklich so vorzukommen, als sei es da oben dunkler
als noch in der Nacht zuvor ...
Aristo erwachte...
nachdem er wieder ins Bett gegeangen war, war er wieder in einen Traumlosen Schlaf hinübergeglitten!
Er schaute vom Bett aus richtung Fenster
Ein blass roter Streifen war zu erkennen
Ein neuer Tag brach an!
Er setzte sich auf streckte seine alten Glieder und stieg aus dem Bett.
Sein erster Gang galt dem Waschraum.
Er legte sich in die Wanne und badete genüsslich!
Driger kam vor dem kleinen Haus an
er lief den schmalen Weg entlang und klopfte an die Haustür
Er hörte es im innern leise poltern und dann wurde die Tür geöffnet
Arist stand vor ihm.
das weiße Haar Sculterlang, der weiße Bart lang und glatt (Gandalf der weiße *yaay*)
Driger starrte ihn an und senkte demütig den Blick
kurze zeit sah es so aus als wären beide erstarrt
dann lachte Aristo und schloss Driger in seine Arme
"Mein Junge!", sagte er und nahm Drigers Gesicht in die Hände um es zu begutachten
"Ich bin froh das du zurück bist!"
er gab ihm einen Klapps auf die Schulter
und sagte dann - "Wir müssen später reden - ich bin sicher du hast viel erlebt, aber ich habe letzte Nacht etwas boebachtet, das ich aufzeichnen und nachgehen muss! Geh zum goldenen Greif - Jigo wird dort bestimmt bald eintreffen - er soll zu mir kommen und zwar so schnell wie möglich!"
sagte er und zwinkerte ihm zu
Driger wusste, das ihm der alte Mann einen solchen Auftrag gab, damit er sich etwas im Wirtshaus erholen konnte und doch eine Ausrede hatte, falls man ihn fragen würde
Er nickte und amchte sich auf den Weg, wenn auch wiederwillig!

Driger >> Phyllida : Das Wirtshaus 'zum goldenen Greif'

Die beiden kamen vor dem Haus an, das etwas weiter von den anderen Häusern entfernt stand.
Im 'Vorgarten' stand eine weiße Ziege die mit ihren Hörnern den Boden umgrub
die Haustür stand offen - wie meistens ...
"Da sind wir ...", sagte er und blieb stehen

Deidre schaute sich unsicher um. "Okey. Da muss ich jetzt alleine durch, nicht wahr?"
Sie lächelte ihn unsicher an.
"Muss ich auf irgendwas bei Aristo achten oder so?"

"Wie gesagt, nehme dir seine Worte nicht so zu Herzen, .. ich denke-", weiter kam er nicht.
Die Ziege hatte den Kopf gehoben und rannte nun ihm schnellen galopp auf die beiden zu.
Sie stellte sich auf ihre Hinterläufe und versuchte mit ihrer rosa Zunge Drigers Gesicht zu erreichen.
Driger war perplex, doch dann verstand er und lachte.
Er hockte sich hin und legte seine Arme zart um den Hals des Tieres.
Die Ziege schloss die Augen und lete ihren schönen Kopf in seine Halsbeuge

Deidre nickte.
Doch als die Ziege angerannt kam und Driger wie einen Hund abschleckte, lachte sie.
"Ich.. ich glaube sie mag dich." brachte sie grinsend hervor und streichtelte das Tier liebevoll am Ohr.

"das hoffe ich doch", sagte Driger fast schon traurig und löste sich von der Ziege
Sie sah ihn aus klugen Augen an und zog ihre Oberlippe hoch
Als Deidre sie streichelte schloss sie die Augen
Driger lächelte
"Pass auf - sonst will sie immer gestreichelt werden ..."
sie Ziege öffnete ihre Augen wieder, sah zu Deidre auf - und setzte sich auf ihren Hintern
was ziemlich unnatürlich für eine Ziege aussah
langsam, begann sich die Gestallt der ziege zu verändern.
und nach wenigen sekunden saß ein Mädchen mit schwarzen haaren, das sie zum Pferdeschwanz trug vor ihnen und warf sich Driger erneut in die Arme.
Dieser erwiederte die stürmige Umarmung etwas ruhiger und drückte das etwa 18 Jahre alte Mädchen an sich
"Ay -", murmelte er

Deidre trat etwas zurück.
Peinlich xDD
Unsicher schaute sie die beiden an und fühlte sich ein wenig fehl am Platz.
Ihr Blick blieb an dem Mädchen hängen. Sie schien etwas älter alsDeidre zu sein und hatte schwarzes Haar.
"Hallo." sagte sie freundlich zu Ay.

Driger erhob sich, doch das Mädchen ließ ihn nicht los, so das sie an seinem Hals hing und ein paar cm über dem Boden baumelte
"Driger -", sagte sie und sah ihn aus blauen Augen freudig an
"Deidre das ist ... Ay - Ay das ist Deidre"
er griff Ay unter den Hintern und nahm sie so auf den Arm - wie ein Vater sein Kind
Ay grinste und sah auf Deidre hinunter
"hallo!", sagte sie

"Hey Ay."sagte sie zu ihr und lächelte sie freundlich an.
Sie grinste leicht über die beiden.
Und jetzt? Naya, ich kann warten bis die beiden fertig sind xD

"Wo ist Aristo?", fragte Driger und Ay hob die Hand und deutete auf das Haus
"Iwo da drinn - er kommt da seit heute früh nicht mehr raus, und ich darf für ihn den 'Garten' - wie er es nennt umgraben, damit er neue Kräuter pflanzen kann ...", sagte sie leicht säuerlich
Driger nickte
er sah zu Deidre
"Soll ich ... mitkommen?", fragte er sie
ihm schien es nicht sehr erstrebenswert, Deidre allein mit Aristo zu lassen

Deidre seufzte.
"Wenn du das möchtest..."
Sie lächelte ihn an.
Vorsichtig öffnete sie ein wenig weiter die Tür.

Driger ließ Ay runter
"Gut dann grabe ich mal weiter ... ", sagte Ay und morphte sich in wenigen Sekunden wieder zu einer kleinen weißen Ziege zurück
Driger schüttelte den Kopf und folgte Deidre, die an der Tür stand, er ging an ihr vorbei und winkte ihr zu

Im Haus
Durch die Pflanzen vor den Fenstern drang grünliches Licht in das Zimmer.
"Aristo?", rief Driger und ging langsam durch das Zimmer, der Fußboden knarrte bei jedem Schritt.
Driger blieb stehen als er schritte hörte und kurz darauf erschien Aristo am oben an der Treppe
"Driger - was gibt es mein Junge?", fragte er und kam die Stufen hinunter.
Auf etwa halber höhe erblickte er Deidre
er sah erst Driger dann Deidre fragend an

"Guten Morgen."begrüßte sie Aristo und reichte ihm die Hand.
"Ich wollte... sie fragen,ob sie mir das schwert kämpfen beibringen?"

Aristo sah Deidre an als wäre sie verrückt
"Morgen Mädchen - ", sagte er dann
er stieg die letzten Stufen hinab und reichte ihr seine Hand.
Er schüttelte ihre kurz und sah dann zu Driger
"Das Mädchen fragt mich ob ich ihr Schwertkampf beibringe -", sagte er und zog die Augenbrauen hoch
er schien Driger mit seinen blauen augen zu durchboren
Driger hielt den Blick stand und sagte nur
"ich weiß, ich habe dich ihr schließlich empfohlen -"
Aristo sah zu Deidre
"Nun - ich denke, das es eher dein Freund ist den du fragen solltest!", sagte er zu ihr
Man konnte hören wie Driger scharf die Luft einatmete, doch Aristo ignorierte ihn

Deidre schaute erst zu Aristo. Dann zu Driger.
"Oh, glauben Sie mir. Das habe ich schon versucht." Sie seufzte leise.
Was haben die alle für ein Problem, mich zu unterrichten? Bin ich so nervig? ._.
Wieder seufzte sie leise.
Wahrscheinlich hatte es keinen Sinn. Doch sie würde mit Sicherheit nicht aufgeben. Und wenn sie das ganze Dorf
durchfragen muss. Irgendjemand würde ihr sicherlich helfen.
Entschlossen schaute sie erst Driger und dann Aristo an.

Aristo schmunzelte
"Du stellst dich noch immer an?", fragte er ihn
Driger schwieg und drehte den beiden den Rücken zu
Aristo sah zu Deidre und musterte sie.
"Nun ... immerhin scheinst du wieder Fremde in dein Leben zu lassen - das ist schon mal ein guter anfang ...", er sah die Elfe vielsagend an und meinte dann
"Ich denke er hat dir nicht den Grund genannt, warum er kein Schwert mehr führen will!", sagte er
"Aristo!", sagte Driger scharf und sah den Magier über die Schulter hinweck fest an
Aristo störte sich nicht an ihm
"Ich denke, wenn du dich ihr schon verweigerst, solltest du ihr auch sagen, was der Grund für dein Streuben ist!", er sah Driger kurz an
ehe er seine blauen Augen wieder Deidre zuwante.
"ich bin der Meinung, das der Beruf als Schmied dich nicht ganz auslastet mein lieber Junge ... du bist ein Kämpfer, ob du es willst oder nicht."
Driger öffnete den Mund um etwas zu sagen doch Aristo hab eine Hand und ließ ihn verstummen
"Es geht hier nicht um Kriegsvorbereitung oder um das beibringen von Abschlachterei - Driger -
Darf ich dich an deine Worte erinnern : Die, die kein Schwert führen, müssen lernen, das sie dennoch durch eines sterben können!"
Driger senkte den Blick - ja das ahtte er gesagt -
vor langer Zeit ...
Damals hatte er Faunaa das Schwert nahe bringen wollen. Er wollte das sie sich verteidiegen konnte - doch sie hatte nur interesse an seinem Krull-Boomerang gezeigt, so hatten sie keinen Schwertkampf, sondern das richtige werfen und handhaben mit dieser waffe geübt ...
Driger wusste das Aristo recht hatte - doch streubte sich sein Unterbewusstsein so dermaßen dagegen ~ doch er spürte wie das Schwert auf seinem Rücken langsam aus seinem Schlummer erwachte

Deidre schaute Driger nachdenklich an.
Was konnte nur passiert sein, dass er nicht mehr mit dem Schwert kämpfte.
"Er muss mir nicht sagen, wass der Grund für sein Streuben ist." meinte sie ernst und warf einen Blick zu Driger.
"Ich meine, wenn er es mir sagen möchte, kann er es machen. Aber wenn nicht, ist es auch okey. Ich akzeptiere es."
Dabei schaute sie kurz zu Aristo und dann wieder zu Driger.
Sie wusste nicht, was passiert ist. Wahrscheinlich ging sie das alles auch gar nichts an.
Nachdenklich strich sie sich eine blaue Haarsträhne ihres Haars hinter ihr Ohr und schaute
die beiden Männer an.

Aristo nickte
"das ist sehr aumerksam und rücksichtsvoll von dir!",sagte er
"Doch er muss auch lernen, das er seine Probleme nicht tot schweigen darf. Schmerz wächst, besonders wenn man ihn verdrengt und reden ist einer der einfachsten Wege, diesen Schmerz im zaum zu halten ...", sagte Aristo sanft aber bestimmt
"Du musst wissen, das Driger ... "
er verstummte und warf Driger einen Blick zu als dieser sich wieder zu den beiden drehte
"ich wurde anders erzogen als die meisten -", sagte er schlicht
Aristo nickte und ein kruzes Lächeln huschte über sein Gesicht
"Könntest du dich damit an freunden - ihr erstmal Theoretischen Unterricht zu geben?"
fragte Aristo und sah ihn fordernt an
"Die ... Seele des Schwertkampfes -", murmelte Driger und sah Deidre nachdenklich an
dann wurde sein Blick fragend

Deidre schaute Aristo mit großen Augen an.
Ich gehe zu Aristo um ihn zu darum zu bitten mich zu unterrichten und jetzt soll Driger mich unterrichten? Öhm.. okey xDDD
Sie nickte nur, als Driger sagte, dass er anders erzogen wurde. In welchem Sinne, wollte sie gar nicht wissen. Jeder hatte Geheimnisse und manche sollte man auch lieber für sich behalten.
"Driger, du darfst es nicht als Zwang sehen mich zu unterrichten. Du musst es selbst von dir aus wollen. Ich werde... schon jemanden finden, wenn du nicht magst...." sagte sie leise und lächelte ihn an.

Aristo verschränkte die Arme hinter seinem Rücken
"Driger - würdest du Ay bitte sagen, das sie mir aus dem Wald MomijsKraut, Gifthut und Dornspitzen besorgen soll?"
Driger blinzelte verwirrt nickte aber und ging hinaus zu Ay, die als Zieg noch immer den Boden umgrub

Aristo sah Deidre tief in ihre Augen
"Driger muss dich unterrichten!", sagte er ernst
"Er ist das einzigeste Wesen, das ich kenne, das mit soviel Hingabe und Vestand kämpft - einen anderen wirst du nicht finden - gibt ihm etwas Zeit -
Er ist vermutlich im Moment mit der Situation wieder hier zu sein überfordert - ich meine ... nach über 5 Jahren ... nun ..."
sein Blick verschleierte sich als wäre er nicht im hier und jetzt

Deidre nickte. "Ich werde ihm genug Zeit lassen, sich zu entscheiden. Unterdessen werde ich mir ein Schwert besorgen." sagte sie lächelnd.
Sie hielt seinem Blick stand.
Dann lächelte sie. "Sie scheinen ein guter Mann zu sein." meinte Deidre.

Aristo gluckste
"Meine kleine - gut zu sein ist nicht schwer ... "
er wippte leicht vor und zurück
"ich bin mir sicher jeder der hier anwesenden wird lernen mit seinem Lastern zu leben -", sagte er leise
sah sie kurz wissendlich an und sah dann zur Tür als Driger wieder eintraht
Driger nickte Aristo zu
"Ich hätte nicht mitkommen sollen -", sagte er
Aristo lächelte
"nein - hättest du nicht"
Driger schloss die Augen und seufzte, nickte aber
Aristos Augen strahlten
"Gut - ich denke meine Liebe - du wirst einen dir gerechten Lehrmeister erhalten!"
Aristo zwinkerte und Driger schnaupte
"Wollt ihr was trinken, oder was essen - ich bin zwar gerade über eine sehr interessante Aufzeichnung vertieft aber ich könnte mir eine Pause gönnen!", sagte er und sah dabei eher zu Deidre als zu Driger

Deidre nickte noch einmal und schaute zur Tür, als Driger reinkam.
"Vielen Dank für Ihr Angebot. Aber ich habe bereits gegessen. "hm.. Vielleicht kann ich Ihnen bei Ihren aufzeichnungen helfen, wenn sie in irgendeiner art und Weise in Verbindung mit Astrologie stehen." bot sie Aristo an.

"Nun im weitesten sinne schon ..."
sagte Aristo und lächelte
"Hast du schon einmal etwas gefallenen Sternen gehört - "
Aristo wusste das Deidre noch nie einen gesehen haben konnte - dazu war sie zu jung -
Engel waren sellten
Driger seufzte
das kann länger dauern
"ich mache uns Tee -", sagte er und ging richtung Küche davon
"Guter Junge!", sagte Aristo und lächelte

"Ja, das habe ich. Ich kenne auch die Anzeichen dafür, die ich in alten Büchern und Schriften gelesen habe." meinte sie. "Aber persönlich habe ich noch nie einen gesehen."
"Soweit ich weiß, sind Sterne unsterblich. Landen sie an einem Ort, werden sie dort auch leben. Sie haben große Ähnlichkeiten mit Menschen." sagte sie nachdenklich.