Das Hügelige Grasland

"Hallo!", sagte Erendril schüchtern.
Sie blickte das Mädchen groß an.
Dann machte sie es sich auf der Hand des Tauren gemütlich.

"Wie heißt du, kleine Fee?" fragte sie freundlich und lächelte sanft.
"Ich sehe es al Ehre, so ein Geschöpf wie dich persönlich kennen zulernen. Da wo ich herkomme, sieht man dich nur in Bücher."

"Erendril ist mein Name...!", antwortete sie leise. Sie fühlte sich ein wenig
geehrt durch das kompliment des Mädchens.
Dann nahm sie all ihren Mut zusammen und fragte: "W-was bist du für ein Wesen?
So etwas ...schönes wie dich hab ich noch nie gesehen!"

"Hier nennt man mich Stern." sagte sie freundlich und lächelte. "Mein Name ist Aurora. Freut mich wirklich sehr dich kennen zulernen." Ihr Blick schweifte zum geheimnisvollen Reiter. Wer er wohl ist?
Dann schaute sie zur Fee. "Was für eine Fee bist du genau? Es gibt ja viele verschiedene Arten."

"Ein Ster!", wiederholte Erendril ehrfürchtig.
Sie lächelte Aurora an.
Dann schwiff auch ihr blick zu dem Reiter.
Sie erschrack ein wenig da er ihr bis jetzt noch nicht aufgefallen war.
"Eine Wasserfee!", gab sie Aurora zur antwort.

Driger sagte nichts auf die Bemerkung des Tauren: von wegen friedlich verhalten
vorurteile ... reizend ... wirklich reizend!
"Nun - ich werde weiter ziehen!", sagte Driger nachdem er der Unterhaltung mehr oder weniger aufmerksam gelauscht hatte
ich möchte so schnell wie möglich wieder in Phillyda sein ... und diese Zusammenkunft bringt mich nicht wirklich weiter ...
auch wenn es mich wundert, das sich eine Fee zeigt ...

Wieder wurde Erendril´s Neugier geweckt. Sie erhob sich von der Hand
des Tauren und flog vorsichtig auf den Reiter zu.
"Hallo....ich bin Erendril...und du?", sagte sie schüchtern.
Sie blieb vor seinem Gesicht "stehen".

Driger drehte der Fee langsam den Kopf zu
"Enya esse cevn Driger ~", sagte er sehr leise in der Sprache der Elfen in dem wissen das die kleine Fee ihn verstehen würde.

"Ein sehr interessanter Name." meinte Aurora lächelnd und trat auf ihn zu. Ob er weiß, dass ich ebenfalls die alte Sprache verstehe? Ich bin nicht umsonst ein Stern^^

Erendril lächelte ihn an.
Sie wurde müde von dem langen fliegen und auf einem Fleck bleiben.
Erendril wollte landen. Sie sah sich um, suchte nach einem Landeplatz
konnte aber keinen finden, der in der Nähe von Driger war.

[also verstehen feen die sprache der elfen? -^^-]

Aurora hielt ihre schmale Hand auf. Denn sie bemerkte, dass Elendril müde war. Ihr Flug war schwankend. "Lande auf meiner Hand." sagte sie sanft und streckte ihren Arm nach ihr aus.

Driger sah an der Fee vorbei zu Aurora
sein Gesicht zeigte keine Regung
Dann sah er wieder zu der Fee und dann weiter zu dem tauren
Er nickte diesem zu und kopfte seinem Pferd den Hals
Ari schnaupte

[Ja ... Feen schon ... Sterne eig nicht - ess ei denn sie leben schon etwas länger auf der Erde und haben sie gelernt ...]

Dankbar landete Erendril auf Aurora´s Hand.
Sie lächelte sie an.
Dann schwankte ihr Blick wieder zu Driger.
"Ein schönes Pferd!", sagte sie begeistert.

(achso...^^ Aber ich dachte Sterne sind so intelligent und so... Na ja, egal xD)

Leise seufzte sie. Sie hätte sich gerne mit Driger unterhalten, denn er schien ein sehr interessanter Mann zu sein. "Schade, dass du gehst, Driger." meinte sie freundlich. Ihre Augen leuchteten silber.
Dann wandte sie sich an Erendril, die auf ihrer Hand gelandet war. Vorsichtig zog sie ihren Arm etwas zurück.

Driger nickte
"Ari ist eines der Lotisu Pferde ...", sagte er erklärend
er war stolz auf sein Tier und ihrer edlen Abstammung
Seine stimme war leise und dennoch deutlich zu verstehen
dabei sanft und schön


[ja intelligent schon (d.h. es gibt solche und solche) - aber das hat ja nichts mit dem Interleckt zu tun wenn amn eine Sprache nicht kann ... so gute Ohren ahben Sterne nun auch wieder nicht]

(aha, nun ja, egal Ich merks mir^^)

Lotisu Pferde. Habe ich schonmal was davon gehört? Nein... Sonst würde ich es wissen^^ Aurora betrachtete die kleine Fee in ihrer Hand. Sie wirkte so zart und zerbrechlich, was sie natürlich auch war. Aber ihre Magie sollte man nicht unterschätzen.

"Wow!", sagte Erendril.
Sie erhob sich wieder in die Lüfte und landete sehr sanft auf Aris Kopf.
Sie streichelte sie vorsichtig.

Aurora strich mit ihrer nun freien Hand ihr weißes Kleid glatt.
Der Taure hatte eine ganze Zeit nichts gesagt.Nachdenklich betrachtete sie Arkantor.
Dann widmete sie sich wieder Driger und Erendril zu.

Ari plinzelte und schloss entspannt die Augen
Das sonst so scheue Tier war die Gesellschaft von feen gewöhnt - da sie bei den Elfen aufgewachsen war
Driger musste unwillkürlich schmunzeln und betrachtete die kleine Fee

Erendril schmiegte sich an Air´s Ohr und schloss die Augen.
Es war ein wunderbares Gefühl. Sie fühlte sich geborgen wie
nie zuvor.

Aurora konnte nicht mehr stehen und setzte sich vorsichtig, versucht nicht das Gleichgewicht zu verlieren, auf dem Boden. Nachdenklich musterte sie ihre Wunden am Bein. Hofffentlich bekomme ich das schnell hin mit der Schwerkraft. Es ist so... ungewohnt und anders. Außerdem ist diese Welt sehr gefährlich und im notfall werde ich mich wahrscheinlich verteidigen müssen. Vielleicht sollte ich mir ein Schwert oder ein Dolch kaufen. Aber dazu müsste ich einen Pfeil verkaufen.Die sind ja sehr viel Wert, weil sie die Magie eines Sterns besitzen. Leise seufzte sie.

"Nun Erendril - fanya wenn du es vorziehst hier zu bleiben, müsstets du dich nun von Ari trennen -", sagte er lächelnd
ich muss wirklich weiter ...

Erendril öffnete die Augen und schaute Driger an.
Ob ich mit ihm kommen könnte?
Vorsichtig setzte sie sich gerade hin.
"D-darf ich dich begleiten?!", fragte sie sehr schüchtern.
Sie war neugirieg wo er hinwollte und außerdem wollte sie die Gegend
erkunden, und das nicht alleine.

Driger hob die Augenbrauen -
"ich denke das ich bei einer Fee eine Aussnahme machen könnte - aber ich bin mir nicht sicher ob du das wirklich willst - der Weg ist lang und so schnell wirst du hier nicht merh her kommen ..."

Erendril blickte ihn bittend an.
Sie wollte einfach unbedingt mitkommen.
Hier war sie alleine und irgetnwie fehlte ihr Gesellschaft.
Sie lächelte sanft.