Das Hügelige Grasland

"Ach - meinet wegen ...", sagte Driger und schüttelte mit geschlossenen Augen den Kopf
sie ist merkwürdig ... Feen sind so selten allein - obwohl sie schaut noch sehr jung aus ... in dem alter sind Feen noch sehr umtriebig ...


[bin off cu]

"Danke!", meinte Erendril und strahlte über das ganze Gesicht.
Sie blieb auf Ari´s Kopf sitzen.
Erendril war froh in Zukunft nicht mehr alleine sein zu müssen.
Es war zwar schön, und doch ging ihr Gesellschaft ab.

Aurora schaute auf. Na toll.... Jetzt bin ich mit dem Taure alleine... Erendril verlass mich nicht xDDAber sie würde niemals zugeben, dass sie wollte, das Erendril hier blieb. Sie fand die kleine Fee so nett... und dieser Mann.... Er schien... na ja.... Sie wusste es selbst nicht. Aber jetzt wollte sie einfach noch nicht von der kleinen Fee Abschied nehmen.Vorsichtig trat sie auf Erendril zu. "Du gehst?" fragte sie leise.

Erendril nickte.
Sie erhob sich von Ari´s Kopf und flog auf Aurora zu.
"Wir werden uns sicher bald wieder sehen!", sagte sie und drückt
Aurora´s Finger zum Abschied.
Dann flog sie wieder auf Ari´s Kopf und landete.

Sie wusste nicht, warum. aber eine Träne lief aus ihrem Auge ihre Wange hinunter. Ihre Hand berührte die Träne. "Eine Träne?..." Ich habe noch nie geweint. Warum jetzt? Warum bei Erendril? Dieses Gefühl, allein und verlassen zu werden, empfand sie als schrecklich. Im himmel gab es sowas nie. Dort waren alle Brüger und Schwestern und haben auf sich Acht gegeben. Doch hier war alles anders. "Diese Erde... macht mich noch verrückt..." murmelte sie.

Auch Erendril spürte einen stechenden Schmerz in ihrer Brust.
Einerseit swollte sie Aurora nicht verlassen und doch war ihre Neugierde etwas
neues zu entdecken zu groß. Sie würde mit Driger mitgehen.
Bis bald Aurora!

Aurora schaute auf ihren Finger, wo die Träne war und langsam sich einen Weg in die Luft bahnte.
"Weinen..... Ein komisches Gefühl...." meinte sie. "Das ist.... neu." Ich führe mich auf, wie ein gestörtes Etwas -.-

Akantor beobachtete die ganze zeit die Szene und verhielt sich bedeckt. Doch als er den Kummer von Aurora sah begann er wieder zu sprechen.

"Wir sollten aufbrechen. Immerhin wollen wir vor der Mondwende im Lager sein. Wir könnten es eher schaffen hierzu musst du nur deinen Mut zusammennehmen. Bis du bereit?"

"Ja, du hast Recht." sagte sie an Arkantor gewandt. "Ich wünsche dir alles Glück auf dieser Erde, Erendril. Und dich bitte ich, Driger, gut auf sie aufzupassen." meinte sie freundlich. "Ich sage nicht Lebewohl, sondern Bis bald. Ich bin mir sicher, wir werden uns wieder sehen." Ihr Blick war freundlich, aber ein wenig traurig.
"Ich bin bereit. Lass uns gehen, Taure Arkantor."

Geschwind schwung Akantor seinen stab den er auf den Rücken trug im Wind...Dieser lies einen leichten Sturm aufkommen der aber genauso schnell wieder verflog. Und Akantor war weg...zumindest nicht mehr sichtbar....doch dies änderte er schnell....er war zu einen geisterwolf geworden. Sein fell glänzte in der unter gehenden Sonne silbrig.

"Steig auf meinen Rücken. So wie ich jetzt bin sind wir innerhalb von 2 Schattenzyklen (Stunden) in Camp Taurajo"

Erendril war begeistert von seiner verwandlung.
Sie winkte den beiden zum abschied.

Aurora zögerte einen Moment. Dann stieg sie auf den Geisterwolf. Seine Fellfarbe ähnelte sehr ihrem Haar. Nur ihr Haar war um einige Nouancen heller. Vorsichtig krallte sie sich in das Fell um sich festzuhalten. Noch einmal drehte sie sich um und schaute zu Driger und Erendril. "Auf wiedersehen..." flüsterte sie und lächelte noch einmal. Ihre Waffen war fest um ihre Schulter gebunden. Dann schaute sie nach vorne.

Akantor blickte noch kurz zu Driger und Elerendil und ritt mit Aurora auf den rücken geschwind in den Sonnenuntergang. Es würde kanpp zwei Stunden dauern bis die beiden das Camp erreichen....



Akantor/Aurora >>>> Tharr Ebene / Camp Taurajo

Driger sah den beiden anch
die Welt schiend Kopf zu stehen -, dachte er und ließ seine Gedanken dann aber zu Ruhe kommen
"Na dann wollen wir mal!", sagte er und trieb Ari an, die schaupte und los lief

Erendril fiel auf den Rücken und krallte sich an Ari´s Ohr fest.
Sie war überrascht, wie schnell sie laufen konnte, aber ihr gefiel das Tempo.
Sie stellte sich vor das sie selbst so schnell fliegen konnte.

Driger lehnte sich eng an Ari, die nun beschleunigte
rasch ritten sie dahin, an kleinen Streuchern und über grünes gras das nun im dunkeln schwarz wurde

Driger // Erendil >>>Die Ebene / die Schlucht 'Tojen'

Kasai lief und lief. Bis sie zusammenbrach. Sie blieb einfach liegen. Ohne Schutz und ohne versteckt zu sein. Sie lag hilflos auf offener fläche. Die tränen wollten nicht aufhören zu fließen. Kasai´s Vergangenheit, spielte sich gerade noch einma in ihrem Kopf ab. Kasai schloss die Augen und wartete. SIe wartete darauf zu sterben...
Ihr Bild bot etwas unheimlich schönes dar. Ihre Haare glitzerten im Mondlicht und ihre zarter, weißer Körper strahlte fast. Kasai sah aus als würde sie bereits tot sein.

Die letzten 6km richtung Boden verwandelte er sich in einen Menschen und landete sanft, und sicher auf dem Boden
den Kopf gesenkt, ein Knie angewinkelt das andere ausgestreckt, die Hände nur mit den Fingerspitzen neben den Kien auf den Boden gestützt,viel Staub und Erde aufgewirbelt und das schwarze Haar zerzaust
er hob langsam den kopf und öffnete seine silbernen Augen
eine ... Elfe ..
stellte er fest, erhob sich, ging zu ihr hinüber hockte sich neben sie und legte eine große hand an ihre Wange
sie lebt ...

Kasai spürte eine Hand an ihrer Wange, sie konnte ihre Augen jedoch nicht öffnen. Ihr Körper war als würder er eingefroren sein. Kasai atmete ruhig und ihr Herz klopfte langsam. Kasai´s Körper war eiskalt.

X drehte die Elfe auf den Rücken
er betrachtete sie -
keine Aüßerlichen verletzungen ...
stellte er fest und legte ihr nun beide Hände auf die Wangen
sie ist kalt
er setzte sie auf und schlang ihr einen Arm um die Schultern
Er konzentrierte sich darauf seine Körpertemp. steigen zu lassen und die Wärme auf die Elfe zu übertragen

Kasai öffnete die Augen. Sie erschrack etwas, als sie merkte das sie in den Armen eines
Mannes war. Sie spürte wie ihr Körper wärmer wurde. AUch ihre Kraft kam almälich zurück.
Kasai löste sich aus der Umarmung des Mannes und sah ihm in die AUgen.
Ihr Blick war etwas verwirrt und doch dankbar. Kasai schwieg.

X betrachtete Kasai schweigend
Er sprach selten mit jemanden außer mit Tieren
Er ließ die Hände sinken und erhob sich
sie ... wird ohne mich zurecht kommen - sie ist stark ... auch wenn sie es noch nicht weiß!

Kasai streckte hilflos einen Arm nach ihm aus. "Ich...danke euch!", sagte sie und
stand auf. Sie verneigte sich und blickte ihm dann in die Augen.
Wer mag er sein...

Xhony nickte nur
ergriff kurz und sanft ihre hand hauchte einen leichten Kuss darauf und ließ sie dann wieder los

Kasai zog ihre Hand leicht verwundert wieder zurück. Sie blickte ihn mit großen Augen an.
Doch sie schwieg. Sie wollte nicht das er geht. Aber wie sollte sie es ihm sagen?