Drigers Haus

"Ja, das ist wahr. Nur zur Verteidigung möchte ich Schwert kämpfen erlenen." meinte sie
nachdenklich.
"Wie lange schmiedest du shcon?"

"Seit ich 8 Jahre alt bin", sagte Ilvy leise. Sie erinnerte sich an ihren Lehrmeister, einen gütigen, geschickten, aber strengen Lehrer. "Es ist mein Lebensinhalt"

"Ja, das verstehe ich. Mein Lebensinhalt ist die Astrologie." meinte sie und schaute in den Himmel.
Es waren bereits alle Sterne verschwunden bis auf den hellsten.

Ilvy folgte ihrem Blick zum Himmel. Die Sterne waren bestimmt eine interessante Sache, sie jedenfalls fand sie zwar schön, aber sie blieb doch lieber beim Schmieden. "Das stelle ich mir spannend vor. Die Sterne haben etwas faszinierndes an sich, auch wenn ich nicht viel über sie weiß"

"ich kann dir einiges über Sterne erzählen. Mir ist auch aufgefallen, dass meine Magie stärker ist, wenn es Nacht ist." meinte sie nachdenklich.
Ihr Blick war egn Himmel gerichtet,

"Ich werde sicher darauf zurückkommen, mal sehen ob wir heute Abend die Sterne beobachten können", meinte Ilvy. Nachdem wir in der Schmiede waren..hoffentlich..

Deidre nickte.
"Diese Nacht wird wieder Sternenklar." meinte sie und freute sich schon auf den Abend.
"Es wird kein Problem sein, sie zu beobachten."

Driger kam vor seinem Haus an. Nachdenklich war er ohne auf den Weg zu achten durch die Stadt gelaufen.
Nun, da ihm die Umgebung bewusst wurde sah er auf. Er konnte Deidre und Ilvy auf dem kleinen Platz vor dem Haus erkennen. Da es etwas weiter Abseitz stand war es von vielen Bäumen umgeben.
Er atmete den Geruch von Wald, Gräsern und nassem Waldboden ein und lächelte.
es ist schön wieder zu Hause zu sein ...
Als er näher kam, blieb er bei ihnen stehen
"Was macht ihr beiden?", fragte er ruhig und sah sie abwechselnd an

Deidre sah auf, als Driger kam. Sie lächelte ihn scheu an.
"Hallo, Driger. Bis eben haben wir ein wenig Schwertkampf geübt. Aber Ilvy meinte, ich solle es von dir lernen." sagte sie leise und schaute ihn noch immer an. "und dann haben wir noch ein wenig über dies und das gesprochen."

Driger schwieg, nickte nur und ließ den Blick etwas länger als gewollt auf Deidre ruhen.
"Vill willst du lieber lernen, wie man mit Pfeil und Bogen kämpft.", sagte Driger und ließ von der Elfe ab.
Er steckte die Hände in die Hosentaschen und sah zum Haus, um keine der beiden ansehen zu müssen
Er hatte geschworen nur noch in den größten Notfällen ein Schwert in die hand zu nehmen.
Das seine trug ernur um es sicher zu wissen.
Da es so stark war, das es andere Träger um den Verstand und Seele brachte

"Das kann ich bereits." meinte sie ernst. "Sicher lernt man nie aus. Aber dennoch sind sie im Nahkampf doch nichts nütze und den Dolch... Damit kann ich noch nicht richtig umgehen. Ich bin nicht so schwächlich, wie ich vllt aussehen mag. Ist es ein Problem, wenn du mir Schwertkampf beibringst? Ich möchte dir mich auch nicht aufdrängen. Aber ich weiß einfach nicht, wer es sonst mir beibringen könnte." sagte sie mit einem Hauch Verzweiflung in der Stimme.

"Ich werde es mir doch den Kopf gehen lassen -", sagte Driger ohne jemaden dabei anzusehen.
Er wusste das er es im Grunde nicht brauchte, da er eh wieder bei dem gleichen Ergebnis landen würde, doch nahm er sich fest vor, es trozdem zu tun
wenn es wirklich nötig wäre, das heißt wenn ihr Leben davon abhinge, würde ich vill eine Ausnnahme machen, doch selbst dann ...
er senkte den Blick, der sich auf die toten Blätter vor dem Haus richtete, ohne das er sich bewusst dazu entschieden hätte.
braun und welk lagen sie da und wurden vom Wind verweht
der mit ihnen tanzte und sie dann wieder zur Ruhe kommen ließ

"Du wirst es dir nicht überlegen, nicht wahr?" Ihre züge verhärteten sich.
"Nun ja, dann werde ich halt ein wenig im Dorf herumfragen. Vielleicht mal bei der Schmiede oder so." sagte sie nachdenklich. Sie wollte auf Driger natürlich keinen Druck ausüben. Doch irgendwas musste sie doch können, um sich Notfalls im Nahkampf zu verteidigen.

"Wenn ich sage ich werde es mir durch den Kopf gehen lassend ann tue ich das!", sagte er mit einem mal scharf!
"Doch werde ich dir nicht grundlos beibringen Leute durch ein Schwert zu töten - "
jedenfalls nicht so wie es mir beigebracht wurde!
"ich kämpfe mit Herz und Seele, mein Schwert ist kein einfaches Stück Metall - für niemanden sollte es das sein -"
er stockte
ich ... fange schon zu lehren ohne das ich es will ...
er schüttelte den Kopf
dann sagte er
"Ja - frag bei der Schmiede - doch die Auftragslage wird den Shmieden nicht erlauben, zusätzlichen Unterricht zu geben!"
schon garnicht im Schwertkampf - Orta ist ein fabelhafter Schmied - doch Kämpft er mit dem Schwert wie eine Kuh Schriftrollen liest!

Deidre war erschrocken zurück gewichen. Ihr Gesicht wurde plötzlich noch blasser, als Driger sie so anfuhr.
"Es.. tut mir Leid." sagte sie leise.
Sie senkte ihren Blick.
Alles, was sie tat, machte sie falsch. War es nicht immer so gewesen?
Doch anstatt zu weinen, schluckte sie ihre Tränen runter und schaute ihn stur an.
"Okey, dann überleg es dir. In der ZWischenzeit besorge ich mir ein Schwert." meinte sie schüchtern.
"Ich möchte auch nicht töten. Ich möchte eine Mäglichkeit wissen, mich ihm Nahkampf zu verteidigen." sagte sie ruhig und ausgeglichen.

Ilvy verfolgte die Diskussion kopfschüttelnd.
Sie wusste was Driger meinte, aber auch was Deidre wollte.
Nachdenklich sah sie zum Himmel auf. Ein Schwert...sie hatte lange keines mehr geschmiedet...ihr Blick ging zu Deidre. Sollte sie es ihr anbieten?
Ihre Hand griff nach dem Beutel mit Edelsteinen den sie bei sich trug. Jeder einzelne
von ihnen hatte eine besondere Herkunft und Bedeutung.

"Tut mir leid ...", murmelte Driger
selbst nach so vielen Jahren habe ich meine Launen noch immer nicht im Griff ...
er schüttelte leicht den Kopf und sah dann zu der Elfe
"Ich wollte nicht so unhöflich werden!", sagte er aufrichtig und bedrückt
Er hasste es wenn er undurchdacht dahin sprach oder etwas unüberlegtes tat.

"Nein, vergiss es." sagte sie lächelnd. "Es ist egal."
Sie lächelte ihn aufmunternd an.
"Ich finde bestimmt jemand anderen, der mir das beibringt."

Driger nickte
"Such dir aber einen Kämpfer mit gereiftem Verstand - ", sagte er und lächelte matt
"Nun ... ich lasse euch allein -", er nickte den beiden zu und ging richtung Haus
er stieg die Stufen hoch und ging durch die offene Tür in den kleinen Flur

Driger im Haus

Im Flur lagen einige wenige Blätter, die der Wind hinein getragen hatte
Driger störte das nicht weiter und so ging er ziellos durch das Haus zur Treppe
er stieg sie hoch - in der ersten Etage nahm er die zweite etwas schmalere treppe, die nach oben in die dachkammer führte.
Er sah sich um. An der Decke hingen viele Windspiele, die alle leise und melodisch klingen und spielten.
Es blitze und funkelte fast unaufhörlich in allen Farben. Driger lächelte - Faunaas reich ...
Ihre Oase in der Hecktik und kleines Phantasieschloss.
Er öffnete die einzige Tür und stand in ihrem Zimmer.
Es war hell, und zauberhaft.
Überall hingen Tücher, Traumfänger, Windspiele, Glöckchen und Blumen.
Man kam sich wirklich vor, als wäre man gerade in eine andere Welt eingetaucht - in der Sorgen nicht existent waren. Er sah sich um ging zum Schreibtisch hinüber und betrachtete die Blätter und Bücher mit kostbarem Einband.
er nahm ein kleines golenes Teleskob un drehte es in den Fingern
Es schmerzte hier zu sein - und doch - war ihm Faunaa hier so nah...

Deidre sah Driger nach, wie er im haus verschwand.
Wen könnte ich fragen? Vielleicht hat Driger eine Idee.

"ENtschuldigst du mich kurz?" Mit einem entschuldigendem Lächeln schaute sie Ilvy an.
Dann öffnete sie die Eingangstür und trat rein.

(In Drigers Haus)

Deidre ging den Flur entlang und schaute in jedes Zimmer. Doch um keine Privatsphäre zu zerstören, klopfte sie vorher immer an.
Im ersten Stock war niemand. Dann stieg sie die Treppe rauf. In jedes Zimmer schaute sie. Auch hier war niemand.
Doch am Ende des Flurs war eine Treppe, die in die Dachkammer führte. Erst wollte sie nicht. Aber als sie ein Windspiel hörte, wurde sie neugierig. Vorsichtig öffnete sie die kleine Tür und trat ein.
Staunend blieb sie stehen.
Das ganze Zimmer wara volelr bunter Tücher, Windspiele, Glöckchen und Blumen. Sie fühlte sich, wie in einer anderen Welt. Es war irgendwie... magisch und atemberaubend.
Und in all dem stand Driger.
Oh, Mist...
Er sah so traurig aus, als hätte er was verloren. Sollte sie zu ihm gehen?
"Oh, tut mir Leid..."
Sie wandte isch um zum gehen.

Driger sah auf und drehte sich um
"was - nein ... ist schon gut ...", er klang als hätte er einen Frosch im Hals
er räusperte sich und versuchte ein Lächeln, das jedoch missglückte
"Was ... was ist los?"
er runzelte die Stirn, als würde es helfen sich konzentrieren zu können

"Oh Gott, es tut mir so Leid einfach hier reingeplatzt zu sein."
Doch sie drehte sich wieder um.
"Ich... ich wollte eigentlich nur fragen, ob du mir jemanden empfehlen kannst, der... der mir das Schwertkämpfen bei bringt." fragte sie ihn stotternd und fühlte sich unwohl.
Es lag nicht am Zimmer, sondern daran, dass sie Driger gestört hatte.

Drigers Miene glättete sich
"Nun ... lass mich überlegen ..."
er lehnte sich gegen den Schreibtisch und schaute zu einem der Traumfänger
"Da wären ... Declan ... aber ich fürchte, er wird zu viel zu tun haben ... ebenso wie Jigo - Raven ... aber er ist viel zu jung " er schüttelte den Kopf
außerdem fehlt ihm die erfahrung !
"Aristo ... könnte ich mir auch noch ... vorstellen - "
aber ob er Zeit und Lust hat - wage ich zu bezweifeln ... schließlich hat er schon Ay als Schülerin ...

"Dann frage ich Aristo." sagte sie lächelnd.
"Vielen Dank, Driger." Deidre wandte sich wieder um zum Gehen.
Sie würde ihn nicht fragen,w as es mit dem zimmer auf sich hat-

Driger lächelte
" ... er ist ziemlich barsch - das was er sagt meint er oft ... nicht so extrem.
Du darfst dir seine Worte nicht zu herzen nehmen! Versprichst du mir das?"
sein Blick viel auf das Teleskop, das er achtlos wieder auf den Tisch gelegt hatte
"Deidre - du sagtest du interessierst dich für Sterne richtig?"
er nahm es auf
sie verzierungen waren fein und deteilgetreu.
Die Feen hatten es Faunaa geschenkt, dementsprechende magische Fähigkeiten hatte es auch